Let´s go: Selbstverantwortung im Unternehmen (=Mitdenken und selbstverantwortlich Handeln)
Mitdenken und selbstverantwortlich Handeln wünschen sich oftmals Mitarbeitende und ihre Vorgesetzen in gleich hohem Maße. Angesprochen wird das Bedürfnis nach Selbstwirksamkeit und danach, die Dinge bewusst zu machen. Angesprochen wird auch der Bedarf, aufmerksam zu sein und etwas weiter als gewöhnlich nach vorne zu schauen. Mitdenken heißt, präsent zu sein. Mitdenken heißt, wach zu sein. Mitdenken mündet in selbstverantwortliches Handeln. Hier werden die Abläufe, die Kompetenzbereiche und die Fähigkeiten angesprochen. Es geht darum, sich mitgestaltend einzubringen und nicht nur zu erfüllen, was jemand anderes sagt. Wie weit bzw. wie eng sind dabei die Grenzen? Was erfordert Mitdenken und selbstverantwortlich Handeln für alle Beteiligten? Und warum ist selbstverantwortliches Handeln mehr, als ein Delegieren von Aufgaben, die dann selbstständig zu erledigen sind?
1. Mut zur Entscheidung, doch kein Alleingang: Selbstvertrauen entwickeln, im eigenen Verantwortungsbereich proaktiv Entscheidungen zu treffen. Was bedarf dies an Klarheit? Was bedarf dies an Kommunikation? Und was, wenn es schiefgeht?
2. Einhaltung von Spielregeln: Unternehmensrichtlinien und -werte verstehen, um im Einklang zu handeln. Wie wird Mitdenken im Unternehmen gefördert? Wie wird mit Selbstverantwortung umgegangen? Welche Entscheidungsspielräume sind für welche Aufgabe angemessen? Wie klar sind die Regeln bzw. was nervt? Was sind die ausgesprochenen und die nicht ausgesprochenen Selbstverständnisse im Unternehmen?
3. Kommunikation mit Führungskräften, Kommunikation im Team: „Ich möchte mehr – oder auch: ich kann nicht mehr“. Im Mitdenken, in der Selbstständigkeit und in der Kommunikation gilt es die richtige Balance zu finden. Diese muss immer wieder neu austariert werden. Wir werden uns anschauen, wie Kommunikation gestaltet werden kann, um die Handlungsspielräume auszuloten, zu wissen, was der/die andere jeweils macht und Klarheit in den Aufgaben und deren Bewältigung zu bekommen. Dabei geht es um beiderseitigen Informationsfluss, um Briefings, um den Umgang mit Erfolg und Misserfolg, sowie um Feedback und um Entscheidungen. Oft ist alleine der Moment, nach einer Tätigkeit gefragt zu werden und aktiv einwilligen zu können, schon der Auftakt, sich stärker mit den Aufgaben zu verbinden. Vorsicht geboten ist bei Pseudopartizipation und rhetorischen Fragen.
4. Ideen einbringen, let´s go: Eine Idee die fruchtet, ein Ablauf der verbessert wird oder ein Projekt, das von Mitarbeitenden über einen längeren Zeitraum verantwortet wird, spricht die Kompetenzen ebenso an, wie das kreative Potenzial. Mitdenken wir zu einem Moment der Selbstwirksamkeit, wenn es eben auch die Möglichkeit gibt, Vorschläge einzubringen. Ideen haben dabei gerne noch etwas Vorläufiges, sie sind ein Versuch. Auch hier braucht es den Mut zur Entscheidung und den Mut zum Ausprobieren, damit Ideen in die Tat kommen. Im Unternehmensjargon heißt dies: Einbringen von Ideen fördert nicht nur ihre persönliche Entwicklung, sondern ermöglicht auch dem Unternehmen, Optimierungen zu identifizieren und umzusetzen. Im Webinarjargon hingegen heißt es: Let´s go!
Praktisches Beispiel: Sekem, Nachhaltigkeitsgoals, Jahresthema
2. Einhaltung von Spielregeln: Unternehmensrichtlinien und -werte verstehen, um im Einklang zu handeln. Wie wird Mitdenken im Unternehmen gefördert? Wie wird mit Selbstverantwortung umgegangen? Welche Entscheidungsspielräume sind für welche Aufgabe angemessen? Wie klar sind die Regeln bzw. was nervt? Was sind die ausgesprochenen und die nicht ausgesprochenen Selbstverständnisse im Unternehmen?
3. Kommunikation mit Führungskräften, Kommunikation im Team: „Ich möchte mehr – oder auch: ich kann nicht mehr“. Im Mitdenken, in der Selbstständigkeit und in der Kommunikation gilt es die richtige Balance zu finden. Diese muss immer wieder neu austariert werden. Wir werden uns anschauen, wie Kommunikation gestaltet werden kann, um die Handlungsspielräume auszuloten, zu wissen, was der/die andere jeweils macht und Klarheit in den Aufgaben und deren Bewältigung zu bekommen. Dabei geht es um beiderseitigen Informationsfluss, um Briefings, um den Umgang mit Erfolg und Misserfolg, sowie um Feedback und um Entscheidungen. Oft ist alleine der Moment, nach einer Tätigkeit gefragt zu werden und aktiv einwilligen zu können, schon der Auftakt, sich stärker mit den Aufgaben zu verbinden. Vorsicht geboten ist bei Pseudopartizipation und rhetorischen Fragen.
4. Ideen einbringen, let´s go: Eine Idee die fruchtet, ein Ablauf der verbessert wird oder ein Projekt, das von Mitarbeitenden über einen längeren Zeitraum verantwortet wird, spricht die Kompetenzen ebenso an, wie das kreative Potenzial. Mitdenken wir zu einem Moment der Selbstwirksamkeit, wenn es eben auch die Möglichkeit gibt, Vorschläge einzubringen. Ideen haben dabei gerne noch etwas Vorläufiges, sie sind ein Versuch. Auch hier braucht es den Mut zur Entscheidung und den Mut zum Ausprobieren, damit Ideen in die Tat kommen. Im Unternehmensjargon heißt dies: Einbringen von Ideen fördert nicht nur ihre persönliche Entwicklung, sondern ermöglicht auch dem Unternehmen, Optimierungen zu identifizieren und umzusetzen. Im Webinarjargon hingegen heißt es: Let´s go!
Praktisches Beispiel: Sekem, Nachhaltigkeitsgoals, Jahresthema
Führungskräfte, Teamleitende, Mitarbeitende
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